Irene Melin, Vertriebsinnendienst mit Projektfokus, wurde 2005 die dritte Mitarbeiterin bei WFI

Als WFI 2004 gegründet wurde, bestand das Unternehmen aus den beiden Gründern Johan und Henrik. Nur ein halbes Jahr später, am 1. Januar 2005, trat Irene Melin als dritte Person in das Unternehmen ein. Seitdem ist sie in die meisten Dinge rund um das Geschäft involviert und verfügt daher über eine unglaubliche Kompetenz, die von der Produktpalette bis zur Unternehmensstruktur reicht. Im Laufe der Zeit hat sich ihr Aufgabengebiet stärker fokussiert, und die Rolle hat sich von einer Mädchen-für-Alles-Position hin zum Vertriebsinnendienst mit Projektfokus entwickelt. Aber trotzdem spricht die 17-jährige Unternehmenszugehörigkeit eine klare Sprache – wenn es jemanden gibt, der WFI kennt, dann Irene.

Umfangreiche Erfahrung in der Branche
Schon bevor Irene ein Teil von WFI wurde, brachte sie von ihrem vorherigen Arbeitsplatz fast zehn Jahre Erfahrung in der Branche mit. Fähigkeiten, die ihr zugutekamen, als sie als erste Mitarbeiterin ohne Verbindung zur Gründerfamilie im Unternehmen angestellt wurde. Lagen Ihre Aufgaben anfangs noch im Bereich Finanzen, verlagerten sich diese über die Zeit hin zur Auftragsbearbeitung und Kundenbetreuung. Irenes Arbeitsbereich war breit gefächert und deckte den größten Teil der administrativen Seite ab. Dies änderte sich mit dem Wachstum des Unternehmens und der damit verbundenen steigenden Anzahl an Mitarbeitern.

– Im Verlauf der Jahre war ich an den meisten Dingen beteiligt! Bedenkt man, dass WFI noch in den Kinderschuhen steckte, als ich ins Bild kam, war es selbstverständlich, dass ich als Mädchen für alles arbeitete. Am Anfang gab es viel Arbeit mit Bezug zum Sortiment, dann gab es eine Zeit, in der technische Fragen eine größere Rolle spielten. Die letzten Jahre waren für mich stark vom wachsenden Exportgeschäft geprägt. Da ich ein Zahlenmensch bin, kenne ich das alte Sortiment ganz gut, eine Zeit lang war ich auch das lebende Telefonbuch des Büros, da ich alle wichtigen Nummern im Kopf hatte!, beginnt Irene.

Technische Fragen, Lieferungen und Angebotsanfragen
Derzeit arbeitet Irene im Vertriebsinnendienst mit den Schwerpunkten Projekte, Exportkunden und Kundenbetreuung. An einem typischen Tag erledigt sie alles, von der Bearbeitung von Lieferungen über die Lösung technischer Probleme bis hin zur Annahme von Angebotsanfragen. Darüber hinaus registriert sie Bestellungen und pflegt neue Artikel ins System ein.

– Im Großen und Ganzen geht es in meiner Rolle darum, Probleme zu lösen, und das macht meiner Meinung nach am meisten Spaß! Der Kontakt zu den Kunden und in der Lage zu sein ihnen zu helfen und ihre Fragen zu beantworten ist für mich wichtig. Viel Zeit verbringe ich damit E-Mails zu beantworten und Gespräche zu führen. Dabei kann es sich um eine verspätete Lieferung, eine fehlende Schraube bei der Montage oder einen nicht funktionierenden Artikel handeln. Unsere Lösungen sind im Laufe der Jahre technisch anspruchsvoller geworden, daher freue ich mich, Kunden auch bei dieser Art von Fragen helfen zu können, fährt Irene fort.

Ein familiärer Arbeitsplatz
Weiterhin erzählt Irene, dass es zwei wichtige Gründe gibt, warum es ihr immer noch bei WFI gefällt: die Unternehmenskultur und ihre Kollegen. Wir arbeiten alle sehr eigenverantwortlich und haben im Team großes Vertrauen zueinander. Es geht familiär zu, und es wird viel gelacht.

– Wir sind ein fantastisches Team. Aber vor allem arbeite ich sehr eng mit Lotta zusammen. Unsere Büros liegen nebeneinander auf dem gleichen Flur, und wir reden viel miteinander. Wir arbeiten sehr effektiv und eng zusammen und klären Details zu aktuellen Angelegenheiten oft, indem wir die Gespräche der anderen Person mitverfolgen. Außerdem haben Lotta und ich jede Woche ein gemeinsames Freitagsfrühstück. Darüber hinaus habe ich eine enge Zusammenarbeit mit Pontus und seinem Team im Lager. Über die Gemeinschaft kann ich mich wirklich nicht beklagen!, schließt Irene.

Drei Fakts über Irene!

Wie würdest Du WFI als Arbeitgeber beschreiben?
–   Bei WFI kann man ohne Probleme sagen was man denkt, und innerhalb unseres Verantwortungsbereichs haben wir viele Freiheiten. Außerdem schätze ich sehr die familiäre Atmosphäre! Ich habe vor dem Interview darüber nachgedacht, warum ich schon 17 Jahre dabei bin. Offensichtlich gefällt es mir ganz gut!

Was ist deine bisher schönste Erinnerung mit WFI?
–   Es sind die ganzen Reisen, die wir zusammen gemacht haben. Zum fünfjährigen Jubiläum waren wir in Ystad, beim Zehnjährigen in Berlin, und als WFI fünfzehn Jahre alt wurde haben wir in Barcelona gefeierten!!

Was machst du am liebsten in deiner Freizeit?
–   Ich bin gerne aktiv! Ich mache Alles, von Zeit mit meinen fünf Enkelkindern und der Renovierung des Hauses verbringen, bis hin zum Tanzen und den Besuchen von Livekonzerten. Im Sommer gehe ich in den Alpen wandern. Außerdem singe ich noch in einem Chor. Mein Mann und ich haben unter anderem das gemeinsame Interesse am Tanzen, und so haben wir uns 2017 auch das erste Mal getroffen. Dem Tanz verdanke ich also wunderbare Events, Bewegung und meine Ehe!