– Angesichts der Tatsache, dass ich einige Jahre in einem größeren Unternehmen gearbeitet hatte, war es spannend, zu einer kleineren Organisation zu wechseln, in der die Entscheidungswege kürzer sind. Alles geht etwas schneller, man ist mehr eingebunden und immer nah dran am Geschehen. Das ist etwas, was ich an meiner Rolle immer noch sehr schätze. Auch wenn das Unternehmen größer geworden ist und sich sowohl der Umsatz als auch die Mitarbeiterzahl erhöht hat, besteht die Möglichkeit, die getroffenen Entscheidungen und die daraus resultierenden Ergebnisse zu beeinflussen, beginnt Anders.
An einem normalen Tag im Büro bearbeitet Anders alles, von Lieferanten über Beschaffungen und Kostenberechnungen bis hin zu Projekten und Einkäufen im Allgemeinen.
– Mein Kollegin Fia und ich bilden die Einkaufsabteilung. Unser Ziel ist es, als Serviceabteilung für die anderen Abteilungen da zu sein, so dass diese ihre Arbeit bestmöglich erledigen können. Es geht immer um die Bedürfnisse des Unternehmens und darum, wie wir durch strategische Arbeit Entscheidungen treffen können, die WFI zugutekommt, egal ob es um Preise, Rohmaterialbestände, Angebotsanfragen oder neue potenzielle Kooperationspartner geht. Wenn die Entwicklungsabteilung ein neues Produkt entwickelt, geht es beispielsweise darum, eine optimale Lösung im Hinblick auf die Produktions- und Liefermöglichkeiten durch unsere Lieferanten zu identifizieren, so Anders weiter.
- Meine Position hat sich ständig weiterentwickelt und kein Tag ist wie der andere. Vieles hängt damit zusammen, dass WFI ein sich ständig weiterentwickelndes Unternehmen ist, das immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist, wachsen und voranschreiten will. Dies gibt mir gleichzeitig den Antrieb für meine Arbeit und, dass ich mich gemeinsam mit dem Unternehmen weiterentwickeln und dafür sorgen möchte, dass wir alle Möglichkeiten haben, etwas wirklich Großartiges zu leisten. Darüber hinaus liegt mir die enge Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten am Herzen und das Verständnis dafür zu stärken, dass sie eine unglaublich wichtige Rolle in unseren Prozessen spielen, schließt Anders.
